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Sa März 24, 2018 9:22 pm
Dracon & Kazumi

22. Juni  | Mitten auf dem Meer


Der Tag begann für Kazumi recht angenehm. Nach einem ausgiebigen Frühstück, wo sie eine kleine süße Maus fand und sie gleich ins Herz schloss und sie so gesehen als Haustier adoptierte, stand das tägliche Training auf der Tagesordnung. Es gab das gemeinsame Training und das Training für sie alleine. Was so für die Sicht der anderen eigentlich zu schwer war. Es gab keine Vorkommnisse und da nichts weiter Anstand, spielte sie etwas auf der Violine. Die Crew war dadurch unterhalten und auch bei Laune, während der Koch gerade das Mittagessen vorbereitete. Der Steuermann bat mit der Zeit Kazumi mal sich in die Lüfte zu begeben und zu berichten was sie sah. Sie waren schon seit einiger Zeit auf See und wollten eine der weiteren Insel ansteuern. Kazumi hatte sich die Freiheit genommen und sich in ihre Tierform begeben, um so nach einer Insel Ausschau zu halten. Jedoch trat ein überraschender Sturm auf, was bei dem gerade wolkenlosen Himmel nicht so leicht absehbar war. Noch ehe sich die Frau versah, wurde sie durch den starken Sturm hin und her geschleudert. Als wenn das nicht genug war, landete sie auch noch in einem Fass, welches vom Bord fiel. Ihre Crew hatte viel zu tun um das Schiff nicht untergehen zu lassen, jedoch bekamen sie mit das ihre Vize-Admiralin über Bord gegangen war. Doch ändern konnten sie es durch den Sturm nicht. Die Vize-Admiralin hatte Glück dass das Fass sie trug. Durch das darin enthaltene Seewasser wurde sie allerdings etwas schwach und verwandelte sich ziemlich schnell in ihre menschliche Gestalt zurück. So trieb sie über das Meer. Es vergingen so für sie gefühlt Tage, wo es nur gute zwei Tage waren. Die Maus hatte sich bei dem Sturm im Fass versteckt und war nun gemeinsam wie Kazumi im Fass. Während die Maus immer wieder über den Rand des Fasses nach etwas Ausschau hielt, wurde die Vize-Admiralin durch das kalte Wasser im Fass mit einer noch leichten Unterkühlung geplagt. Während es am Tage kaum auszuhalten sei bei der Hitze. Die ganze Zeit hatte sie ihr Schwert an sich gedrückt, da sie es nicht verlieren wollte. Als ein Schiff letztendlich in Sichtweite kam, quiekte die Maus auf und Kazumi schaute selbst schwach und vorsichtig aus dem Fass heraus. Ehe sie schwach auf sich aufmerksam machte. Die Frau hatte mittlerweile großen Hunger und einen ebenso großen Durst. Außerdem war das Schiff von der Marine, ein größeres Glück konnte sich die Frau gerade nicht vorstellen.
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Mo März 26, 2018 11:35 pm
Seit Tagen waren sie nun auf See, die letzte Insel hatten sie vor 5 Tagen besucht. Dennoch gab es noch immer keine neuen Hinweise auf Linas Verbleib. Dracon saß in seinem Zimmer auf dem Schiff und ging den Kurs durch. Seine Männer kümmerten sich um die richtige Funktion des Schiffes. Erst als jemand rief, dass sich ein Sturm zusammen braute sah er auf. Laut Wettervorhersage war der Sturm erst für die Abendstunden erwartet worden. Doch das Wetter konnte man eben nicht beeinflussen. So ging er an Deck und gab seinen Männern den Befehl das Schiff für den Sturm vorzubereiten. Die Fässer wurden festgemacht, und die Taue gesichert ebenso wie der Proviant. Dann übernahm er persönlich das Steuer. Die rund 50 Mann Besatzung Rotierten auf dem Schiff umher. In der Mitte stand sein Freund Falcon und überblickte das Geschehen. Auf seinen Vizeadmiral konnte sich Ramon stets verlassen. Vielleicht auch deswegen verstanden sie sich so gut.

Der sturm ließ nicht lange auf sich warten und fiel sehr heftig aus. Sie verloren einen Teil ihrer Ladung, glücklicherweise war ja die nächste Insel nicht mehr weit.

Drei Tage kamen sie noch über die Runden, nun waren es nur noch weitere Drei Tage bis zur nächsten Insel. Dracon überließ seinem Steuermann gerade wieder einmal das Ruder als er plötzlich einen anderen rufen hörte. "Da ist jemand im Wasser!!" der Admiral ging zur Steuerbordseite und sah zum Horizont. Tatsächlich sah er ein Fass im Wasser treiben mit einer Person darin. "Holt sie rauf!" befahl er und seine Männer machten eines Taue zurecht mit einer Schlinge. "Jemand muss runter und sie raus holen." meinte einer der Soldaten. Dracon schaute zu dem Fass und als sie näher kamen konnte er erkennen, dass es sich um eine Frau handelte. Sie schien geschwächt zu sein und auch einige Tage in diesem Fass zu treiben. Also ließ er sich das Seil umbinden und sprang ohne weiter zu zögern ins Wasser. Er band ihr das Tau um und sie wurde an Deck gezogen. Er selbst folgte dann als sie oben war.

Sofort brachten seine Männer Handtücher für beide. Er sah sie an und erstarrte für einen Moment. Sie sah aus wie... das war unmöglich diese Ähnlichkeit. Sie könnte Mias Zwilling sein. Wenn er seine Frau damals nicht leblos im Arm gehabt hätte so würde jetzt wohl an sich selbst zweifeln. Ihr ein Handtuch sowie seine weiße Admiralsuniform Jacke umgelegt hob er sie nun auf seine Arme. Seine Laserbrille verriet ihm schließlich wer sie war, anscheinend war sie von der Marine. Er wand sich an seinen Koch. "Mach ihr was ordentliches zu Essen und Du bring ihr etwas zu trinken." wandte er sich einem weitern Soldaten zu. Dann brachte er sie in sein Zimmer und legte sie erst einmal auf seinem Bett ab. Sie sollte bald aufwachen.
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Di März 27, 2018 12:05 am
Kazumi bemerkte das sie von jemanden auf dem Schiff entdeckt wurde. Gerade noch rechtzeitig, da ihr langsam das Bewusstsein weg zu sacken drohte. Sie bekam noch mit wie Jemand ist Wasser sprang und ihr kurz darauf ein Seil umgebunden wurde. Noch spürte die Vize-Admiralin das sie auf das Deck gezogen wurde. Die kleine Maus blieb die ganze Zeit bei ihr. Das kleine Tierchen war gerade auf ihrem Kopf und versuchte an ihren zerzausten Haaren halt zu finden. Ihrem Retter und ihr selber wurden Handtücher gebracht, welches sie dankend ansah. Nach diesem Sturm und diesen kalten Nächten war es echt Notwendig, doch ein heißes Bad wäre auch nicht verkehrt oder eine Suppe. Denn ihr war ziemlich Kalt. Weswegen sie auch am ganzen Leib zitterte. Die ganze Zeit hielt sie ihr Königsschwert umschlungen an sich. Auf keinen Fall wollte sie es verlieren. Schnell spürte sie ein Handtuch um sich, direkt gefolgt von einer zu großen Jacke, welche sich als eine Admiralsuniform Jacke herausstellte. Nicht nur sie selbst, sondern auch die Maus gaben einen sehr erleichterten Ton von sich. Auf jeden Fall war das nun genug Trubel fürs erste. Und diese Wärme die langsam kam war sehr Willkommen. Doch durch ihren Kraftverlust spielten ihre Beine einen Streich und sie wäre kurz vorm Zusammenbruch gewesen, wenn sie nicht plötzlich von Jemanden in dessen Arme gehoben wurde. Direkt sah sie zu dem Mann hin, welcher eine Laserbrille vor den Augen hatte. Kazumi hatte schon genug von jenem Mann gehört. "Admiral Dracon the Hunter...eine Ehre euch zu treffen", war das letzte was sie sagen konnte, ehe sie Bewusstlos wurde.

Es war die Erschöpfung die sich breit machte und ihr nun einen tiefen und festen Schlaf beschehrte. Wenn man bedachte das sie schon seit zwei Tagen auf dem Meer umher trieb, gemeinsam mit ihrer kleinen Maus. Diese blieb bei ihr und lag auf dem Kissen direkt neben ihrem Kopf. Die Maus war etwas mehr bei Kräften als die Zoan-Nutzerin. Der Admiral hatte sie in sein Zimmer gebracht und auf seinem Bett abgelegt. Es vergingen vielleicht gute drei Stunden wo die Vize-Admiralin schlief, ehe sie langsam wieder zu sich kam. Selbst die kleine Maus hatte sich etwas schlaf gegönnt. Als sie die Augen aufmachte, spürte sie das etwas fehlte. Genau. Ihr Schwert. Sofort war sie kerzengerade im Bett. Flüchtig sah sie sich nach ihrem Schwert um. Und selber war sie etwas verwirrt. "Wo bin ich?!", fragte sie laut nach.
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Do März 29, 2018 1:14 am
Es dauerte einige Zeit bis sie wieder zu sich kam. In der Zeit hatte er ihr Schwert abgenommen und es gegen die Wand an ihrem Bett gelehnt. Wie wichtig ihr diese Waffe war wusste er zwar nicht aber er erkannte durchaus den Wert dieses Stücks und konnte sich zudem denken, dass es für sie zudem einen ideellen Wert hatte. Er war zu seinem Koch gegangen um sich zu erkundigen wie weit dieser mit der kräftigenden Mahlzeit war. Sogleich drückte er dem Admiral eine Schüssel in die Hand zusammen mit einem Glas Wasser trug er beides in sein Zimmer zurück und stellte auf dem Nachttisch ab. Als er rein kam schlief sie jedoch noch, so hatte er einen Moment Zeit sie zu betrachten. Erneut fiel ihm die verblüffende Ähnlichkeit mit seiner geliebten Mia auf. Sie hatte die selben Haare und die gleiche Ausstrahlung. Sogar ihr Köper war Mia sehr ähnlich, vielleicht war die Vizeadmirälin vor ihm etwas kräftiger aber sonst passte alles.

Schließlich wachte sie auf und nun konnte er einen Blick auf ihre Augen werfen, wenn er es nicht besser wüsste so hätte er wohl geglaubt in die Augen seine verstorbenen Frau zu schauen. Das war wirklich erstaunlich wie verblüffend ähnlich sich die beiden Frauen doch waren. Ramon sah sie an und setzte sich zu ihr an das Bett. Als er ihren suchenden Blick bemerkte deutete er auf das Schwert das noch immer an der Wand lehnte. Er schwieg noch für einen Moment um nicht wie ein Vollidiot dazustehen.

Sie fragte sich sofort wo sie war und er schaute sie direkt an. "Auf meinem Schiff, sie sind bewusstlos geworden." erklärte er und deutete auf das Bett in dem sie lag. "Sie befinden sich in meiner Kabine und in meinem Bett." fügte er hinzu und warf einen Blick auf ihre Maus die neben ihr lag. Was für ein eigenartiges Hobby oder ein seltsamer Begleiter, wie auch immer. Jedenfalls war das ungewöhnlich das ein Tier wie eine Maus so zutraulich war. Aber es war ihm auch egal. "Wie fühlen sie sich? Ich denke mal se haben Hunger, dort steht eine kräftige Suppe und Wasser wenn sie möchten." meinte er und deutete auf die Schüssel und das Glas mit Wasser. "Wissen sie denn noch was mit ihrer Division geschehen ist oder wo ihre Leute sein könnten?" fragte er die Frau vor sich.
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Do März 29, 2018 2:45 am
Erst jetzt fiel Kazumi auf das ein Mann bei ihr war. Wie es sich heraus stellte war es der Admiral persönlich. Dieser deutete mit der Hand auf ihr Schwert und sie beruhigte sich sichtlich. Nachdem sie ihre Frage gestellt hatte, sprach der Admiral zu ihr. Sie ist also Bewusstlos geworden. Kein Wunder nachdem sie ein paar Tage im Meer herum trieb und Wind und Wetter ausgesetzt war. Der Admiral erklärte ihr auch das sie in seiner Kabine sich befanden und auch das sie in seinem Bett sei. "So extravagant muss es nicht sein Sir, eine einfache Kabine oder Bett hätte es auch getan", antwortete sie darauf. Das mochte sie gar nicht gerade. Er hätte in dem Fall sie nicht unbedingt in seiner Kabine unterbringen müssen. Aber Kazumi verstand die meisten Männer sowieso nicht. Auch hatte sie nicht wirklich Interesse an diese. Solange diese sie in Ruhe ließen. Manche waren echt zu aufdringlich für die Frau. Für Kazumi war die Jagd nach diesen Piraten derzeit ihr Leben. Ein Hauptziel was sie erreichen möchte, neben dem Traum selber irgendwann Admiral zu werden. Nicht lange und der Admiral sprach seine Frage über ihren Zustand aus. Stimmt eigentlich, wie fühlt sie sich gerade? "Auf jeden Fall Hungrig und-", weiter kam sie nicht da ihre Nase niedlich zuckte. Sie drehte sich von ihm weg und nieste niedlich. Kaum hatte sie geniest bekam die Vize-Admiralin eine starke Gänsehaut. Genau in dem Moment zuckte die Maus zusammen und fiepste zugleich erschrocken auf. Nur wenige Sekunden später hatte diese sich unter dem Kopfkissen des Admirals versteckt. Verwirrt sah die Zoan-Nutzerin zur Maus die sich gerade Versteckt hatte. "Erschrecken wollte ich niemanden. Wo sie das gerade erwähnen, ich fühle mich wie im Eisland und der Hunger mit dem Durst erst...", raunte sie und zitterte leicht vor Kälte. Scheinbar war es doch nicht einfach so an ihr vorbeigegangen. Krank werden wollte die Vize-Admiralin nicht, aber doch schien sie es durch den Sturm geworden zu sein. Zögernd nahm sie die Schüssel mit der kräftigen Suppe an sich. Wie schön warm diese doch war. Die nächste Frage die ihr gestellt wurde, ging über ihre Division. "Nun soweit ich noch weiß sollte ich für unseren Steuermann mich in die Lüfte begeben und nachschauen ob ich eine Insel entdecken würde. Doch plötzlich kam ein Sturm auf, sehr plötzlich. Nicht lange und ich wurde durch den Sturmwind hin und her geschleudert, bis ich schließlich im Fass gelandet war. Ich konnte mir nicht erklären wie ein Sturm so schnell auftauchen oder gar sich entwickeln könnte. Aber die Laune der Natur kann keiner aufhalten. Wir wollten die nächste Insel ansteuern. Aber meine Jungs sind stark, sie werden mit Sicherheit den Sturm überstanden haben, ich habe sie persönlich Trainiert!", erklärte sie dem Admiral die Lage wie es dazu kam das sie in einem Fass gelandet war. Kurz darauf knurrte laut ihr Magen und sie wurde leicht rot. Das war ihr jetzt total peinlich das ihr Magen so laut auf knurrte. Dementsprechend schaute sie kurz verlegen weg. Jedoch nahm sie einen Löffel in die Hand und füllte diesen mit der Suppe, ehe sie pustete und langsam anfing zu essen. Die kleine Maus traute sich auch langsam wieder unter dem Kopfkissen hervor und beobachtete Kazumi und Dracon ein wenig.
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Mi Apr 04, 2018 5:33 pm
Sie erklärte ihre Situation in der er sie aus dem Wasser gefischt hatte. Also war wirklich der plötzliche Sturm von vor ein paar Tagen schuldig. Dracon sah sie an und musste ich noch immer zusammen nehmen sie nicht zu umarmen oder zu küssen. Viel zu ähnlich war sie seiner geliebten Mia. Eine starke junge Frau die wusste was sie wollte und die sich ihrer eigenen Stärken bewusst war, dennoch hatte sie eine sanfte Seite in sich. "Hm... wir finden sie schon. Solange können sie auf meinem Schiff bleiben." bot er er ihr an und nickte ihr zu. Dann ging die Tür auf und einer seiner Männer kam rein.

"Sir, wir haben soeben mit dem Schiff der Frau Admirälin kommunizieren können. Sie befinden sich 15 Seemeilen von uns entfernt an der nächsten Insel." berichtete er. Dracon nickte und der Mann ging wieder. Er wandte sich wieder ihr zu. Sie hatte mittlerweile die Suppe in der Hand und es schien als schmeckte es ihr. "Ihren Leuten geht es anscheinend wirklich gut. Wir werden sie in einem Tag erreichen." versicherte er und wollte dann aufstehen. "Sie sollten sich noch ausruhen." meinte er und wollte dann das Zimmer verlassen.
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