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Welch wundersamer Tag Empty Welch wundersamer Tag

So Aug 05, 2018 2:44 pm
Die letzten Tage waren rau gewesen. Das Schiff auf dem Bianka und Ash als Gäste mitgereist waren, hatte sie über mehrere Tage von Water Seven zum Sabaody Archipel begleitet. Die Crew war ruppig gewesen, doch hatten sie die Gäste weitestgehend in Ruhe gelassen. Ein Luxus, den man beim Meer vergeblicht gesucht hatte.
Nach einem sanften Start und einigen sonnigen Tagen hatte sich der Himmel zugezogen und der Wind war aufgefrischt. Es dauerte nicht lange ehe die ersten Sturmböhen das Schiff zum Schwanken brachten und große Regentropfen das Deck zu einer rutschigen Falle gemacht hatten. Die meiste Zeit hatten Bianka und ihr Bodyguard unter Deck verbracht, doch aufgrund der stürmischen See und Biankas sanftem Gemüt hatte sie sich immer wieder übergeben müssen. Ash hingegen war tapfer und sein Magen schien alles auszuhalten. Doch wurde er immer unruhiger, verging seiner Begleitung doch der Appetit. Immer wieder hatte er sie anregen müssen etwas zu essen und er hatte Sorge, dass sie mit der Zeit abmagere.
Doch schließlich hatten sie die Fahrt überstanden und ein lautes Rufen rief sie an Deck, als die Crew am Hafen des Archipels anzulegen begann.

Die letzten Regentropfen fielen sanft aufs Deck, während die ersten Sonnenstrahlen die gesichter der Passagiere streichelten. Vor ihnen lag einer der faszinierensten Inselkomplexe auf der ganzen Grandline. Die Bäume waren hoch, die Bewohner vielfältig und einige Orte hier groß und berühmt. Bianka hatte von ihnen in der Bibliothek ihres Vaters gelesen. Und obgleich sie mehr für die Tierwelt schwärmte, war dies ein Ort den sie unbedingt sehen wollte. Zudem war es die beste Möglichkeit um eines Tages zur neuen Welt überzusetzen.

Mit großen Augen blickte Bianka nun auf den Hafen hinab und ihre Wangen röteten sich vor Freude. Ihr Blick wanderte von links nach rechts und von oben nach unten, als sie die Hafenstadt vor sich begutachtete.
Doch so aufgeregt sie auch war, sie scheute sich die Planke des Schiffes hinabzusteigen. Standen doch die Crewmitglieder zwischen ihr und diesem Paradies. Leise und unscheinbar quieckte sie und zupfte an Ash's Jacke. Dieser seufzte einmal genervt, ergriff sie bei der Hand und führte sie sanft zum Abstieg. Er nickte den Schiffsleuten einmal zu und diese verabschiedeten sich mit einem lauten Lachen, aufgrund der ängstlichen gestalt neben dem Bodyguard, und einem ordentlichen Händdruck. Dann war der Weg frei und Bianka und Ash konnten das Sabaody Archipel erkunden.

Sie hätten gekonnt, hätte nicht ein lautes Rufen sie unterbrochen. Kaum hatten sie das Schiff verlassen und waren einige Schritte gegangen, da ertönten wütende und laute Rufe, und Unruhe machte sich breit. Einen Augenblick später konnte man Staub in der Ferne sehen, als plötzlich unvermittelt eine junge Frau an ihnen vorbeischoss. Bianka erschrack sich une setzte einen Schritt zurück. Ihre Füße tasten einmal, zweimal... nur um zu merken das unter ihr kein Boden mehr war. Sei begann mit ihren kleinen Flügeln zu schlagen, doch taugten diese nicht zum Fliegen und wenige Augenblicke später landete sie mit einem lauten Platschen im Wasser.
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Mi Aug 15, 2018 11:59 am

Lamy hatte keine wirkliche Ahnung was sie machen sollte.. Sie fühlte sich so wohl, wenn sie über die See reiste und doch sollte sie wohl mehr für sich auch was tun. Da sie keinen aktuellen Auftrag hatte, würde sie sich wohl auch in der Hinsicht erst einmal bei den Sabadoy Archipel schauen was sie machen könnte. Sie lief ein wenig umher und schaute sich suchend um. Was sollte sie machen? Sie wusste es nicht, aber so lief sie ein wenig auf den Archipelen umher und hatte dabei eher unauffällige Kleidung angehabt, also kurz gesagt ihre normale Kleidung und keine um irgendwie sich als etwas auszugeben. Sie lief weiter und schaute sich um, doch dann erblickten ihre Augen etwas, womit sie niemals gerechnet hatte es... Doch.... Hier sah man einiges und doch war dies ein wenig selten gewesen. Sie sah wie dort eine Person mit Flügeln war und interessiert beobachtete die Situation, doch dann machte sie mit etwas nassem und feuchten bekanntschaft. Star in ihren Armen war fasziniert von diesen Anblick gewesen, wobei sie selber helfen wollte, weswegen sie doch in diese Richtung lief, aber nicht ins Wasser springen konnte.. Das konnte sie aus dem Grund nicht, da sie eine Teufelsfruchtnutzerin war. Das war für die sonst so Hilfsbereite Lamy eine ziemlich unangenehme Situation gewesen in diese sie eigentlich nicht hineinkommen wollte, doch war diese Situation da und sie konnte nicht viel unternehmen in ihren Augen.

"Ähm.... Alles okay bei ihnen? Kann man ihnen irgendwie behilflich sein.. Soll ich ihnen etwas anreichen... Ich hoffe das sie schwimmen können.", sprach Lamy mit Star in ihren Armen und beugte sich etwas vor, so das sie die Dame im Wasser anschauen konnte, auch wenn dies wohl dümmlich rüber kam, aber sie konnte nicht viel machen. Sie würde im Wasser selber untergehen und deswegen untergehen konnte sie nicht. Beinahe hätte sie auch aus Reflex sich in die Gefahr begeben, aber ihr Verstand war schneller, jedoch wollte Star, die Puppe in ihren Armen auch etwas sagen, doch hielt sie diese den Mund zu. sie musste nicht immer ein Kommentar abbringen, aber dieses mal war es anders... Die Umstände waren anders, denn Lamy hatte gesehen was sie war. Sie war dennoch froh gewesen.
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Mi Aug 22, 2018 8:56 pm
Laut quietschend und mit den armen fuchtelnd versuchte Bianka sich über Wasser zu halten. Sie konnte zwar hinreichend genug schwimmen, um im Normalsfall nicht gleich unterzugehen, doch der Schock und die Situation hatten sie übermannt. Hilflos platschte sie mit ihren Armen, Beinen und den Flüglen auf und ab und prustete Wasser aus.
Wage konnte sie eine Gestalt ausmachen, die mit ihr zu sprechen schien. Unklare Worte drangen an ihr Ohr, während ihr Kopfer immer wieder unter Wasser geriet und so konnte Bianka nicht verstehen was die Fremde von ihr wollte.
Um ihre fassung ringend, gelang es ihr dennoch Schmach und Scham zu empfinden, als in ihrem Verstand eine Ide aufblitzte. Sie bereitete Leuten Schwierigkeiten und machte sich selbst dabei auch noch lächerlich. Beschämt und mit hoch rotem Kopf hörte sie kurzerhand auf sich dem Meer zu erwehren und ließ sich untergehen.

Ash unterdes beobachtete die Situation und tippelte unauffällig von einem Bein auf das Andere. Er sollte Bianka helfe, doch konnte er sie nicht immer aus jedem Schlamassel befreien. Wenigstens mit solch einer Situation hatte die junge Dame selbst fertig zu werden, wollte sie irgendwann einmal selbstständig die See bereisen. Und er wusste, dass Bianka dazu eigentlich in der Lage war.
Dann jedoch begann das Mädchen auf einmal unterzugehen. Ohne weiter darüber nachzudenken entledigte sich Ash seiner Jacke und seines Shirts, ehe er die Fremde am Pier beiseite stieß und Bianka hinterhersprang.

Eine halbe Minute verging, ehe der ehemalige Marinist mit seiner Schutzbefohlenen in den Armen wieder an die Oberfläche drang. Er spuckte Wasser aus und schwamm rücklings mit ihr Richtung Land. An einer kleinen Leiter am Pier angekommen hielt er inne und suchte nach halt, ehe er rief: "Ma'am, anstatt nur zu fragen könnten sie helfen. Reichen sie mir eine Hand und helfen sie mir das Mädchen nach oben zu ziehen. Alleine schaff ich das nicht!"
Er hoffte, dass das Hilfsangebot nicht nur leere Versprechen gewesen waren, während er mit den Beinen strampelnd versuchte, Bianka sanft wieder zu bewusstsein zu bringen.
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Di Sep 04, 2018 11:16 am

Lamy würde aus Reflex reinspringen, aber sie lernte schon damals das man nicht schwimmen konnte. Sie hatte teilweise Angst gehabt ins Wasser zu gehen, doch ihr Instinkt schrie das sie etwas tun sollte, doch dann stieß sie Jemand beiseite und half ihr.. Sie selber stand aber dennoch Bereit um Helfen zu können und sogleich wurde sie dann auch in der Hinsicht gerufen das sie helfen könnte. Sie sollte das Mädchen nach oben ziehen und das tat sie sogleich. Sie legte vorher natürlich Star zur Seite und würde sie im Auge behalten. Sie sollte sich nicht bewegen.. Das wäre ein großes Problem, wenn dies passieren könnte.. Sie beobachtete die Situation genau, während sie dann dieses unbekannte Mädchen aus dem Wasser hiefte.. Sie half bei dieser Sache gerne, aber sie selber würde einfach wie ein Stein untergehen. Sie wurde dabei nicht grob, denn das Mädchen selber war nicht wirklich bei Bewusstsein. Jedenfalls schien es nicht nur so, sondern war es so. Nachdem sie dieses Mädchen an Land gezogen hatte, beugte sie sich runter zu dieser Person, doch schien der anderen Person vom Gewissen her eine Antwort schuldig zu sein. “Es tut mir leid das ich ihnen nicht im Wasser helfen konnte... Ich selber kann nicht schwimmen.. Ich wusste nicht das eine Person wie sie es auch nicht wirklich kann...“, sprach sie nun mit einer ruhigen Stimme und war innerlich zwar etwas im schlechteren Bereich vom Gewissen her, aber dennoch war sie ruhig.. Sie hatte eine ruhige Ader, denn sie konnte nicht rein.. Sie konnte nicht wirklich ins Wasser.. Es hätte sie untergehen lassen können. Sie biss sich auf die Lippen und schaffte es schon irgendwie. Sie strich der Frau etwas ins Gesicht und hoffte das sie wach werden würde, wobei ein Auge immer auf ihre Star schielte und sie drohend anschaute. Sie sollte sich ja nicht bewegen.. Sonst würde die junge Dame schon unberuhigt werden.. Das Streicheln wurde zu teilweisen klappsen.. Sie behielt aber die Atmund im Auge und sollte diese abschwachen und das Herz schwacher werden, würde sie andeln, aber bis jetzt sollte das helfen, denn das teilweise geschluckte Wasser musste die dann, wenn es klappt, wache Frau ausspucken.
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Di Sep 18, 2018 8:07 pm
Ash hiefte sich Bianka hinterher aus dem Wasser. Sein nasser Körper glänzte im Sonnenlicht, während er zu seinen Klamotten maschierte. Er hob sein Shirt auf und trocknete sich behilfsmäßig ab, ehe er sich neben Bianka und die Fremde setze. Sein Blick strahlte Besorgnis aus, während er zu seiner Schutzbefohlenen sah.
Die Unbekannte Hilfe versuchte unterdes Bianka zu wecken. Ash musterte das ganze mit kritischem Blick mischte sich aber nicht ein. Immerhin hatte sie nicht nur Reden geschwungen sondern tatsächlich geholfen. "Keine Sorge. Immerhin hast du geholfen. Das ist mehr als ich erwartet hatte." Ash musterte seine Hifle mit einem kritischen aber dankbaren Blick, ehe er sich wieder auf Bianka konzentrierte.

Einige Minuten vergingen, ehe Bianka Wasser ausprustete. Sie hustete und keuchte einige Minuten lang und öffnete langsam die Augen. Über ihr ragte eine ihr unbekannte Person, die ihr sanft über die Wangen strich und ihr hin und wieder einen Klaps gab.
Sobald sie sich gefangen hatte, wich Bianka ein Stück nach hinten und setzte sich auf ihre Knie. Sie schaute verdattert von Ash zu der Fremden und wieder zurück, ehe sie sich nach vorne beugte und sich entschuldigte. "B-bitte verzeit. I-ich w-wollte euch keine Umstände bereiten." Ihre Stimme wurde immer leiser während sie sprach, bis sie schließlich abbrach.
Nach einiger Zeit blickte sie mit hoch rotem Kopf und dem Anflug von Tränen in den Augen wieder nach oben. Ihre Unterlippe zitterte, hatte sie doch viel zu viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Beschämt versuchte sie sich abzuwenden, doch Ash blickte sie ernst an und deutete unauffällig zuz der Fremden. "D-Danke. Ihr habt mir sehr geholfen." Kaum hatte sie sich bedankt, huschte ihr Blick zur Seite. zu gern, hätte sie ihre Flügel vor die Augen geschlagen und die ganze Außenwelt ausgeblendet.

Ash unterdes wandte sich wieder an die Fremde. "Du musst sie entschudligen. Sie ist etwas schüchtern. Danke jedenfalls für die Hilfe. Mein Name ist Ash und das ist Bianka. Ich bin mir sicher ihr könntet Freunde werden. Ihr seht so aus als wärd ihr ungefähr gleich alt." Er lächelte und reichte der Fremden die Hand.
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Di Nov 06, 2018 8:12 pm

Lamy wusste nicht genau was sie sagen sollte, als er so etwas sagte und sie dann so anschaute.. War es weil man ihr einiges ansehen konnte oder eine allgemeine Skepsis? Sie blickte ihn an und winkte dann ab. Nein sie wollte nicht jetzt ein Theater machen. “Alles gut... Mir tut es dennoch sehr Leid.....“ , meinte sie, da sie nicht in Wasser springen konnte.., jedoch half sie diesem Mädchen wach zu werden und das bewusstsein zu erlangen und tatsächlich... Sie weckte auf... Dieses Mädchen hatte sich schnell gefangen und rutschte weg von ihr und saß sogleich auf den Knien.. Oh Nein... Was sollte sie dann machen? Jedoch entschuldigte sie sich und sofort winkte sie wieder ab.. Warum entschuldigte sie sich?

“Ist doch alles in Ordnung.... Ich konnte nicht im Wasser helfen, aber hier konnte ich helfen.. Ich Hoffe... Das es dir dennoch gut geht....“, sprach die junge Dame dann nun und dann schaute sie zu diesem Begleiter und dieser Fremden. Jedenfalls wirkten sie so. Er meinte in der Hinsicht nur, nachdem er sich bedankt hatte, das sie diesem Mädchen entschuldigen sollte. Er stellte sie Beide nur vor und sofort lächelte sie und stellte sich auf die Beine und machte eine höffliche Verbeugung und schaute dann beide abwechselnd an. “Alles gut... Jemand der Schüchtern ist, muss kein schlechter Mensch sein. Ich merke das es ehrlich war, also alles gut.. Mein Name ist Lamy... Fret mich euch kennen zu lernen.. Und ich glaube auch. Ich bin aktuell 19 Jahre alt.. Ich hoffe das ich damit ansatzweise an dein Alter herankomme liebe Bianka.....“ , meinte sie nun, hielt Bianka, die noch auf den Boden saß, die Hand hin und lächelte freundlich. Hoffentlich konnte sie so das Vertrauen gewinnen und sie würde aufhören, doch merkte sie auch das ihre Puppe Star unruhig wurde.. Oh Nein.. Nicht wenn sie Schüchtern war.. Da sollte Star sich nicht einmischen... "Was treibt euch aber hier her, wenn man dies erfragen darf....?"
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Do Nov 08, 2018 3:48 pm
Während Ash sich daran machte sich aufzurichten, brauchte Bianka noch etwas. Verunsichert musterte sie einen Augenblick lang die Hand Lamys. Doch die Röte aus ihrem Gesicht wich langsam einem sanften rosé und auf ihre noch immer zitternden Lippen schlich sich der Anflug eines leisen Lächelns.
Während sie zögerlich nach der ihr dargebotenen Hand griff, konnte man es in ihrem Gesicht arbeiten sehen. Sie suchte nach Worten, die ihre Reise erklärten und versuchte zugleich ihre Mimik wieder in den Griff zu bekommen.

Einige Augenblicke später, Bianka hatte sich mit der Hilfe Lamys aufgerichtet und war mit schüchternem Lächeln vor sie getreten, begann sie sich zu erklären. "Äh-ähm, wir reisen seit einiger Zeit über die See. Ash ist so lieb mich zu begleiten, während ich hier unten versuche so viel über die Tierwelt zu erfahren, wie nur irgend möglich. Ich hab soo viel von all den Lebewesen hier unten gelesen und habe so viele tolle Bilder in den Büchern meines Vaters gesehen. Ich musste einfach aufbrechen.
Ich denke dieses Archipel ist nur ein weiterer Zwischenstopp auf unserer Reise. Zumindest habe ich nicht von vielen Tieren gelesen, die hier beheimtet und einzigartig währen. Aber dafür Legenden gehört, dass wir mit einem Schiff auf den Grund des Meeres fahren könnten, um dort alle Arten von Fischen und Meereslebewesen zu besichtigen."
Mit jedem Wort wurde Bianka mutiger. Sie sprach schneller und selbstbewusster und ihr anfängliches Genuschel wurde lauter und klarer. Ihre Augen blitzten vor Neugierde und Vorfreude auf und plötzlich brach sie ab.
Sie musterte Lamy aufdringlich und ein freudiges Lachen entfuhr ihr, als sie die Frau ganz direkt ansprach. "Oh, ich ahbe eine Idee. Du könntest uns doch herumführen und uns die Insel zeigen. Vielleicht sogar einige besondere Tiere, die du hier kennst? N-natürlich nur, falls es dir keine Umstände macht..." Als ihr gewahr wurde, wie enthusiatisch und aufdringlich sie sich verhielt verfiel sie sofort wieder zurück in das schüchterne Stammeln. Doch in ihrer Brust schluf ihr Herz voller Zuversicht, in Lamy eine freundliche und Hilfsbereite Tierführerin gefunden zu haben.

Ash unterdes grinste still in sich hinein. Es war lange her, dass er Bianka so lebendig gesehen hatte. Und solange er in der Nähe war, um Lamy zu beobachten, würde dem jungen Mädchen schon nicht schlimmes widerfahren.
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