Nach unten
Amara Traver
Amara Traver

Amara Traver Empty Amara Traver

Fr Okt 06, 2017 7:48 pm
Headerbild zum wechseln





Name:
Geboren wurde ich unter dem Namen Amara Minette Traver. Meine Mutter gab mir den Namen Amara, er bedeutet so viel wie unvergänglich. Wahrscheinlich wünschte sie mir ein langes und wohliges Leben. Ich kannte meine Mutter so gut wie gar nicht, aber ihren Namen übernahm mich und so erhielt ich den Namen Minette. Den Nachnamen Traver übernahm ich simpel von meinem Vater wie es wohl die meisten Kinder machten. Einen klaren Beinamen habe ich nicht. Die meisten nennen mich Amara.  Die einzige Person die mich Minette nannte war mein damaliger Freund Lais. Seit seinem Tod hat mich niemand mehr so genannt und er war auch die einzige Person die mich so nennen durfte.

Alter:
Das Licht der Welt erblickte ich am 10.Juni. Wie es mir gesagt wurde war es eine sehr stürmische Nacht. Der Himmel zog dunkle Wolken mit sich und blitze erhellten nur für wenige Augenblicke den Nachthimmel. Wer sich etwas mit den Stern und Tierkreisen auskennt wird wissen, dass mir das Zeichen des Zwillings auferlegt wurde. Ich halte eher weniger von Astrologie, aber es soll ja manche geben die davon etwas halten.
Bisher und für das was ich schon alles mitgemacht habe, bin ich stolze 21 Jahre jung und kann behaupten auch noch etwas Zeit vor mir zu haben

Herkunft:
Genau kann ich den Ort meiner Geburt nicht bestimmen. Mein Vater war zu den Zeiten zu denen ich geboren wurde ein Pirat. Nichts nennenswertes. Meine Mutter die kurz nach meiner Geburt ihr Leben ließ, brachte mich auf einem Schiff mitten im South Blue zur Welt. Meine Heimat ist also das Meer. Groß geworden bin ich auf auf jenem Schiff, zwar nur bis zu meinem siebten Lebensjahr, aber bis Dato, war mein Zuhause eben das modrige Schiff, welches immer kurz vorm kentern stand.

Familie:
Die einzige Person die ich wohl als etwas wie eine biologische Familie bezeichnen kann ist mein Vater. Erwin war sein Name und ob er lebt oder schon gestorben ist, darüber kann ich keine Angaben machen. Wir hatten keine gute Beziehung. Wegen mir verstarb meine Mutter in jungen Jahren und mein Vater kam über ihren Tod nie hinweg. Dementsprechend kann ich auch nichts über meine Mutter berichten. Nur ihren Namen Minette erbte ich von ihr. Vater war ein Spieler, Säufer und auch ein Pirat. Aber keiner an den man sich erinnern muss. Auf der Grand Line verkaufte er mich an die Sklaverei. Bis heute hasse ich ihn dafür.






Fraktion:
   Ich hatte in meinem Leben selten eine Wahl. Ich wuchs als Tochter eines schäbigen Säufers und untalentierten Piraten auf. Die meiste Zeit meines Lebens verbrachte ich damit in Ketten zu leben und eine Sklavin zu sein. Jetzt nachdem ich endlich entkommen konnte bot sich mir etwas wie eine Wahl. Und ich entschied mich dazu mich weiterhin meiner neu gegebenen Freiheit zu widmen und wurde eine Piratin.
       
Crew / Einheit:
Gerettet wurde ich von einem Piratenkapitän namens Trafalgar Law. Bei einem Überfall auf dem Sabaody Archipel nahm er mir meine Ketten ab und stellte mich vor die Wahl im zu Folgen. Ich willigte ein und trat seiner Crew, den Heart Piraten bei. Durch meine Teufelsfrucht konnte ich ihm im OP helfen und ebenfalls fungiere ich teilweise als Navigatorin der Crew.

Kopfgeld:
Es wunderte mich selber als ich meinen Steckbrief in den Händen hielt aber man gab mir ein nettes Kopfgeld von 280.000.000 Berry. In kurzer Zeit hatte ich mir wohl einen guten oder eben schlechten Namen gemacht, ganz gleich wie man es sehen will. Das Kopfgeld kam wohl dadurch zustande, dass ich zum einen Mitglied der Crew eines Kapitäns der schlimmsten Generation wurde und zum anderen, dass ich mich gegen die  Weltaristokraten aufgelehnt habe. Zumal meine Stärke auch kein kleiner Faktor sein kann.

Teufelsfrucht:
Gegessen habe ich als kleines Mädchen von der Chi Chi no Mi die mir ermöglicht Blut zu bändigen und zu beherrschen. Klingt komisch aber diese Frucht hat einiges auf Lager. Ich kann den Blutkreislauf meiner Gegner kontrollieren und wie ich will steuern. Ob ich nun Adern und Venen platzen oder verengen lasse, das Blut staue oder einfach mit meinen Gegnern herumsoiel.  Ich kann sogar mein eigenes Blut verfestigen und als Waffe formen. Auf Grund dieser Fähigkeiten, war es mir auch möglich, nach den langen Jahren als Sklavin schnell wieder auf die Beine zu kommen. Mein Körper regeneriert sich schnell. Meine Teufelsfrucht erlaubt es mir die Handlungen sowie Bewegungen meines Gegners zu beeinflussen. Anstrengender wird diese Technik, je nach köperlichen Stärke des Gegners. Wenn ich aus meinen eignem Blut Waffenforme und diese in den Kampf miteinbringe, kann es auch dazu führen, dass mein Kreislauf versagt.

Fähigkeiten:
   Zu aller erst einmal liegen meine Fähigkeiten in meinem navigatorischen Händchen. Bisher gab es keinen Sturm der mich in Knie zwingen konnte. Schon als Kind konnte ich Karten lesen, diese selber zeichnen und der Umgang mit einem Lokport war mir auch früh bewusst. Ich kenne zudem die meisten Inseln auf der Grand Line, da der Aristokrat der mich als Sklavin hielt sehr gebildet war und in irgendeiner Position als hohes Tier fungierte und deshalb schon über die halbe GrandLine hin und her gereist ist.

 Zum anderen  liegen meine Fähigkeiten eben in der meiner Teufelsfrucht. Das kontrollieren anderer Körper macht mich zu einem gefährlich Gegner, meine eigenen Wunden heilen schneller dank der Chi Chi no Mi und viele Tricks die ich auf Lager habe retten mir hier und da schon mal das Leben. Durch meine Teufelskräfte habe ich auch den Vorteil starke Gegner anhand ihres Blutes und Kreislaufes zu erkennen. Ich weiß wie viele Menschen sich auf mich zu Bewegen und kann ihre Stärke einschätzen. Dank der Chi Chi no Mi spare ich mir das erlenen des Kenbunshoku.
Erst nachdem ich die lästigen Seesteinhandschellen ablegte und sich meine Kräfte erholten, bemerkte ich in einem Kampf das mir das  Busoushoku  ebenfalls möglich war einzusetzen. Ich konnte meine Angriffe verstärken und auch Logia nutzer konnte ich nun auch frontal angreifen.  
       
Meistens  trage ich ein kleines Messer bei mir um im Notfall dieses zu benutzen, aber ansonsten trage ich nichts nennenswertes außer vielleicht ein wenig Geld mit mir herum sowie einen Lokport.






Charakter:
Seinen eigenen Charakter zu beschreiben empfinde ich immer als äußerst schwierig. Ich bin fleißig und zielbewusst und lasse mich selten von Dingen unter kriegen. Das habe ich wohl im Leben als Sklavin gelernt. Egal wie hoffnungslos eine Situation ist, dass man trotzdem immer wieder aufstehen  und der Gefahr in die Augen blicken muss. Ich bin ausdauernd und niemand der leicht aufgibt oder jammernd. Leid und Schmerzen ertrage ich meistens still auch wenn mir schon mal die Tränen kommen sind bin ich ein sehr starker Mensch. Meinen wenigen Freunden und Liebsten gegenüber bin ich sehr herzhaft und sanft. Ich will nie wieder einen Menschen verlieren der mir wichtig war. Für meine Freunde würde ich sterben und mich egal welcher Gefahr stellen. Ich bin ein sehr loyaler Mensch und stehe hinter meinen Leuten. Meinen Freunden bringe ich grenzenloses Vertrauen entgegen, doch dieses erst mal aufzubauen dauert und braucht seine Zeit. Ich wurde in meinem Leben mehr als einmal verraten und hintergangen, weswegen ich Menschen sehr misstrauisch gegenüber bin. Ich bin vorsichtig was Fremde angeht und wirke oft auf diese kalt und arrogant. Wenn ich will kann ich eine skrupellose Kämpferin sein die keine Scheu vor ihren Gegnern hat. Hat man mich einmal zum Feind bin ich erbarmungslos und schroff.
Mein grundsätzliches Wesen ist eigentlich eine glückliche und lebensfrohe junge Frau die ihre Freunde in ihr Herz einschließt und sich ihnen bedingungslos und loyal hingibt. Aber gerne und immer wieder mal kommt meine schroffe und Eiskönigin hafte Art zum Vorschein. Die Jahre als Sklavin haben mich geprägt so wie sie es bei jedem tun würden. Ich brauche lange um Vertrauen aufzubauen und kann eine wilde Bestie werden wenn man mir zu nahe tritt. Doch in der Regel bin ich eine ruhige und sehr beherrschte Person deren Gemüt immer mal wieder hin und her kippt. Ich bin sehr Wissbegierig und neugierig. Ich liebe es neue Dinge kennen zu lernen und zu erforschen. Weshalb ich auch nicht auf den Mund gefallen bin und sehr wortgewandt bin gerade wenn man mein Temperament entfacht. Wenn ich im engsten Kreis meiner Freunde bin lache ich viel oft und gerne. Auch an Empathie mangelt es mir nicht, so fern ich diese einsetzen möchte.
Leider muss ich zugeben dass ich ein sehr perfektionistischer und vor allem sensibler Mensch bin. Ich nehme mir vieles sehr zu Herzen auch wenn es nach außen hin oft nicht danach aussieht. Ich mache mir gerne mal Sorgen um geliebte Menschen doch scheine nach außen meist immer gelassen.  Zusammenfassend würde sagen, dass ich nach außen hin härter und kälter wirke als ich eigentlich bin. Wer sich allerdings die Mühe macht das Eis bei mir zu brechen und sich mein Vertrauen hinzuzieht gewinnt eine loyale Freundin fürs Leben.

Vorlieben
● Freiheit
● Meer
● Melone
● Sonnenschein
● flauschige Kissen

Abneigungen:
● Ketten
● Aristokraten
● Weltregierung
● Dunkelheit
● Kälte

Stärken
● Ausdauernd
● Loyal
● Ehrlich
● Mitfühlend
● Intelligent

Schwächen:
● Angriffspunkt am Rücken
● Angst vor Ketten und Fesseln
● Launisch
● Verbissen
● Nachtragend

Ziele
Mein eigentliches Ziel war es den Ketten und Fesseln der Aristokraten zu entkommen, dank Law ist mir das endlich gelungen. Ich will nie wieder in Gefangenschaft oder als Sklavin von jemanden leben. Ich will mein eigener Herr sein und das tun was ich will. Gesetzte und Vorschriften kümmern mich dabei nicht. Ich bin jemand der seine Freiheit nie wieder weg geben und sie Welt sehen will. Zudem will ich eines Tags Rache für Lais haben!  






Lebenslauf:
Wo soll man da denn nur anfangen? Geboren wurde ich an Bord eines Schiffes welches irgendwo auf dem South Blue herumsegelte. Wenn ich ehrlich bin kann ich mich an kaum noch etwas erinnern was die ersten Jahre meines Lebens angeht. Meine Mutter starb früh, sie war sehr krank und verstarb kurz nach meiner Geburt. Ich habe ein Foto von ihr, aber mehr habe ich von ihr nie gesehen, mein Vater sprach auch nie über sie.  Wenn man ehrlich war, dann gab er mir die Schuld  ihres Todes.  Mein Vater soll kein guter Mann gewesen sein, so erzählte man es mir. Er war ein Trinker, Spieler und Betrüger und soll zu dieser Zeit noch Pirat gewesen sein.  Doch soweit ich weiß, keiner der Sorte Pirat an dessen Namen man sich erinnern konnte.  Wirklich geliebt hat mein Vater mich nie und spüren ließ er mich dies nur zu gern. So sehr er auch bei den meisten verhasst war, so liebte er meine Mutter doch sehr. Das mit der Schwangerschaft war seinerseits nie geplant und ich kam ihm wirklich ungelegen. Noch einen Mund zu füttern und der Tod seiner Frau, für das alles gab er mir die Schuld. Bis zu meinem sechsten Lebensjahr segelte ich an Board seines Schiffes mit ihm umher und lernte schnell das Leben auf See kennen. Abgesehen von der Gegenwart meines Vaters fühlte ich mich auch immer sehr wohl auf offener See. Lange verweilte ich jedoch nicht auf dem Meer. Mein Vater reiste mit seiner Bande auf die Grand Line, bis heute wundert es mich wie wir dort überlebt hatten.

Es war auf einer Insel, an deren Name ich mich nicht mehr erinnern konnte, auf der meine Reise auf der hohen See enden sollte. Der Zorn meines Vaters zog sich mit den Jahren immer mehr auf mich zu.  Wie konnte ich es auch wagen geboren zu sein, als ob ich mir das ausgesucht hätte? Ich wusste dass mein Vater mich verabscheute, wie oft war ihm doch seine Hand ausgerutscht um mir dieses immer wieder aufs Neue zu beweisen. Nie hatte ich etwas gesagt. Doch den Schritt den er an diesem Tag machte, kann ich ihm bis heute nicht verzeihen.

Grob zerrte mein Vater mich in ein kleines schäbiges und heruntergekommenes Häuschen in der viele Männer saßen die mir Angst einflößten. Mit einem von ihnen sprach mein Vater, ihm wurde ein Beutel Geld in die Hand gedrückt und er machte sich auf die Tür die den Ausgang aus diesem Lokal bahnte zu verlassen.  Ich wollte ihm folgen, als die Hand meines Vaters mich zurück schubste. „Nun bist du deren Schande.“ Raunte es aus seinem Mund. Zu diesem Zeitpunkt verstand ich nicht war da passiert war. Auf einigen Teilen der Grand Line wurde und wird bis zum heutigen Tage immer noch Menschenhandel betrieben.  Und ich war Teil davon.  Mein Vater hatte mich für einen ordentlichen Packen Geld weggegeben. Zu diesem Zeitpunkt meines Lebens hatte ich schon von einer Teufelsfrucht genascht, was meinen Marktwert wohl steigerte. Jegliches schreien, weinen und flehen brachte nichts. Mein Vater kehrte nicht mehr zurück.
Ich wurde vielen Menschen überreicht, mein Hals mit einem seltsamen Ring geschmückt und Handschellen aus speziellen Stein gefertigt um meine Teuefelskräfte zu bändigen. Bis ich zu jenem Mann gebracht wurde, dem ich nun gehören und als Sklavin dienen sollte. Er war ein Mann mit einem hohen Posten. Weltaristokrat, nennt sich sowas. In einem Keller der noch schäbiger und dreckiger als das Lokal war in dem ich verkauft wurde, sollte ich für mein Leben gekennzeichnet werden, was ich von nun an bin und immer sein sollte. Man brannte mir das Zeichen der Slaven auf den Rücken. Es ist immer die Narbe die mir bis heute schmerzt. Es tat weh, so sehr dass ich glaubte ich würde Ohnmächtig als sie das Fleisch auf meinem Rücken verbrannten.  Das schluchzende klein Etwas was ich war, hob ein Mann grob von dem Boden auf und übergab mich nun schlussendlich dem Mann der meinem Vater die nächsten Jahre finanzierte mit seinem Geld.

Das Leben bei meinem Sklavenhalter war mühsam, schwer und willensbrechend. In den Augen unserer Halter waren wie genauso viel Wert wie Dreck. Wenn wir schlapp machten, schlug man uns eben so lange weiter bis man wieder Aufstand oder prügelte uns sehr, dass sie sich einen neuen Sklaven kauften. Mein Halter war da nicht anders. Es gab keine Zeiten in denen ich keine Wunden, Knochen Brüche oder blaue Flecken nicht hatte. In jungen Jahren tat es sehr weh, mit den Jahren spürte ich kaum noch etwas. Es war für mich wie Routine. Wie das Zähneputzen nach dem aufstehen. Anfangs sträubte ich mich, schlug zurück, versuchte weg zu rennen, gab Widerworte und ließ es nicht zu mich so erniedrigen zu lassen, doch im Alter von 10 Jahren schien mein Wille endlich gebrochen zu sein. Ein Junge namens Lais war es, dem ich es zu verdanken habe, dass ich jetzt noch am Leben bin. Er sollte mein Leid teilen. Er war ein paar Jahre älter als ich und war genauso Sklave wie ich gewesen. Wir freundeten uns schnell miteinander an. Er war damals mein Leben gewesen. Der erste und einzige Freund den ich hatte. Er war etwas wie mein großer Bruder, das Licht am Ende des Tunnels für mich. Er durchritt mir viele Jahre die schweren Zeiten und ließ mich nie alleine. Wir waren immer für einander da gewesen und hatten eigentlich nichts anderes außer uns gehabt. Umso schwerer war es für mich als man ihn mir wegnahm. Als er mir ihn wegnahm! Es geschah im Alter von 16 Jahren.
Mein Herr rief mich zu sich. Er saß in einem großen purpurnen Sessel, in der einen Hand ein Glas Wein, die andere lehnte auf seinem Bein. Es war ein widerlicher Blick mit dem er mich ansah. Er zog an der Kette die eh und je um meinen Hals befestigt war und drückte mich über seinen Schreibtisch. Es geschah viel zu schnell ohne dass ich wirklich die Macht hatte mich wehren zu können. Er beugte sich über mich, riss mir das dünne Leinenhemd vom Körper das mich bedeckte und machte sich über meinen Körper her.
Lais kam herein gestürmt um mich zu retten, kam jedoch zu spät. Ein wutentbranntes glühen machte sich in seinen Augen breit, welches ich noch nie zuvor gesehen hatte. Er schlug auf den Weltaristokraten ein. Schubste ihn von mir herunter, wollte ihm das Genick brechen als er von Wachen und Angestellten dieses Mistkerls festgehalten und niedergestreckt wurde. Das letzte Mal sah ich Lais als sie ihm den Kopf vom Körper schlugen.

Ohne Lais an meiner Seite fiel ich in tiefes Loch. Aber ich musste überleben. Wir schworen uns eines Tages frei zu kommen. So musste ich für uns Beide leben. Drei weitere Jahre wurde ich geschlagen misshandelt und Unterlag dem Versuch meines Halters meinen Willen wieder zu brechen.

Drei Jahre nach Lais Tod sollte es einen Lichtblick für mich geben. Auf dem Sabaody Archipel besuchten der Aristrokrat und ich eine Auktion weil er sich noch einen Sklaven zulegen wollte. Besagte Auktion wurde von Piraten überfallen und mir bat sich die Chance zu entkommen. Ich rannte los als das Chaos los brach. 3 Piraten hielten vor dem Auktionsgebäude die Marine in Schach, ich versteckte mich und versuchte meine Fesseln zu lösen, doch vergebens. Trafalgar Law, der Kapitän der Heart Piraten war es der mir die Fesseln abnahm und mir das Angebot machte mich seiner Crew anschließen zu können. Ich hatte das erste Mal die Wahl mich frei entscheiden zu können. Ich willigte vorerst ein und dann machten wir uns auf den Weg. Wer wusste schon wann mein Aristrokrat auftauchte und auf sein "Recht" bestand mich zu behalten.

Ich segelte zusammen mit Law und seiner Crew zu den nächsten Inseln. An der Schlacht von Marine Ford war ich zwar nicht beteiligt doch half ich Law nach der Schlacht dabei einen Jungen namens Monkey D. Luffy zu operieren.

Ich bin nun eine freie Frau.






Alter:
21 Jahre
Weitergabe:
Nein
Gesuche:
Nein
Avatar:
Arielle - Disney





Headerbild zum wechseln




Nach oben
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten
©phpBB | Kostenloses Hilfe-Forum | Einen Missbrauch melden
Dieses Forum wird von Forumieren kostenlos gehostet. Erstellen Sie Ihr eigenes Forum mit unserem Hosting-Service.